Trainingslager 2016 in Schwäbisch Hall - Teil 2

[pb_row ][pb_column span="span12"][pb_heading el_title="Mittwoch, 30. März 2016" tag="h4" text_align="inherit" font="inherit" border_bottom_style="solid" border_bottom_color="#000000" appearing_animation="0" ]Mittwoch, 30. März 2016[/pb_heading][pb_text el_title="Text 1" width_unit="%" enable_dropcap="no" appearing_animation="0" ]

Nachdem wir wieder in aller Frühe geweckt wurden, gingen wir gleich zum Frühstück. Danach bildete Obi-Wan-Kanobi (Christoph) diesmal nicht seine Padawane aus. Während andere noch mit der Müdigkeit kämpften, fuhren wir ins Schwimmbad. Dort absolvierten wir ein besonders hartes Training, da es die letzte Trainingseinheit für diesen Tag war. Weil heute im Schwimmbad der Familientag war und verschiedene Attraktionen aufgebaut wurden, blieben wir länger dort. 

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Schwimmer und Trainer haben Spaß beim Familientag im Schenkenseebad

Christoph erfand eine Challenge, bei der man mit beiden Beinen gleichzeitig über eine aufgebaute, lange Matte hüpfen musste. Patricia, Hannah, Ben und Erik versuchten ihr Glück. Aber Patricia ging dabei leider unter und nur Hannah und Erik haben sich ein Eis verdient. Ein Parcours war auch aufgebaut, bei dem wir gegeneinander antraten. Christoph und Tobias kämpften sich nur schwer ins Ziel. Nachdem wir noch mal gerutscht sind, fuhren wir zu einem Bergwerk in Aalen. Dort erfuhren wir viel über das Arbeiten in einem ehemaligen Bergwerk, das nun ein Besucherbergwerk ist. Wieder bei der Unterkunft angekommen, aßen wir bayrische Spezialitäten im Gasthaus Einkorn, in dem es heute den weiß-blauen Wirtshaustag gab. Danach spielten wir noch einige Runden Meuchler, bevor wir müde ins Bett fielen.

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Vor der Einfahrt in den tiefen Stollen im Besucherbergwerk in Aalen

[/pb_text][pb_heading el_title="Donnerstag, 31. März 2016" tag="h4" text_align="inherit" font="inherit" border_bottom_style="solid" border_bottom_color="#000000" appearing_animation="0" ]Donnerstag, 31. März 2016[/pb_heading][pb_text el_title="Text 2" width_unit="%" enable_dropcap="no" appearing_animation="0" ]

Der Donnerstag begann für uns Schwimmer ausnahmsweise einmal nicht ganz so früh wie die vorherigen Tage. Erst um halb neun weckte uns Tobias mit seiner morgendlichen Musik. Beim Frühstück tauschten wir uns dann zunächst über die nächtlichen Geschehnisse aus, denn in dieser Nacht hatten drei furchterregende Wesen in gruseliger Kleidung (Christoph, Tobias, Sofia) in der Unterkunft ihr Unwesen getrieben, indem sie die Schwimmer erschreckten – oder es zumindest versuchten. Dies hatte jedoch auch seinen Preis. So mussten die Gruselwesen von einer leicht genervten Patricia und einem völlig perplexen Florian – wenn auch nicht ganz so starke – Abwehrschläge einstecken. (Patricia schloss sich übrigens danach der Gruselbande an J ) Wie sich am nächsten Morgen jedoch herausstellte, konnten sich die Meisten an den nächtlichen Spuk kaum noch oder gar nicht erinnern. Um halb elf machten wir uns dann auf den Weg ins Schwimmbad, wo uns diesmal keine Wassereinheit, sondern ein Fitnesskurs im Fitnessstudio des Bads erwartete. Mit Alex, unserem Coach, machten wir eine Stunde lang Kräftigungsübungen und zum Abschluss noch etwas Yoga, was nicht nur uns, sondern auch Christoph und Tobias, kräftig ins Schwitzen brachte. Dennoch waren wir voll motiviert und freuten uns über die Abwechslung vom Wassertraining. 

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Gruppenbild mit Coach Alex

Wieder in der Unterkunft angekommen, und durch ein tolles Mittagessen gestärkt, mussten wir uns alle erst einmal eine Weile ausruhen, bis schließlich die jüngeren – und scheinbar unermüdlichen – Schwimmer mit dem Megafon zum Meuchlerspielen aufriefen. Nach ein paar Runden hieß es aber dann schon wieder Abfahrt ins Schwimmbad zum abendlichen Wassertraining, bei dem wir alle bereits während des Einschwimmens den Muskelkater vom morgendlichen Athletiktraining verspürten. So war es auch kein Wunder, dass die Meisten nach der 6km langen Einheit schon im Bus in Tiefschlaf fielen und sich gerade noch ins Bett retten konnten.

[/pb_text][pb_heading el_title="Freitag, 1. April 2016" tag="h4" text_align="inherit" font="inherit" border_bottom_style="solid" border_bottom_color="#000000" appearing_animation="0" ]Freitag, 1. April 2016[/pb_heading][pb_text el_title="Text 3" width_unit="%" enable_dropcap="no" appearing_animation="0" ]

Am Vorletzten Tag des Trainingslagers wurden wir wie immer von Tobias aus dem wohlverdienten Schlaf gerissen. Danach gingen wir alle gemeinsam „hoch motiviert“ Frühstücken. Mit unseren rasenden Bussen fuhren wir den Berg hinab. Dann folgte ein intensives aber kurzes Training. Anschließend  ging es in die Stadt wo wir gerade Wegs zu einem Café liefen, in dem uns Christoph ein Stück Kuchen versprochen hatte. Der Kuchen war sehr lecker, machte aber ziemlich satt und müde. 

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Lustlos gurkten wir anschließend noch etwas in der Stadt herum und bewegten uns in Richtung Busse. Die verrückten unermüdlichen kleinen Schwimmer liefen am Ende der Fahrt noch den Berg hinauf. Die Anziehungskraft der Betten wurde immer stärker. Angekommen in der Unterkunft machten die meisten Schwimmer dann auch einen Mittagsschlaf, bevor wir uns zum Mittagessen leckere Burger bauen durften. Bis zum Abendtraining verbrachten wir die Zeit mit schlafen, chillen oder spielen. Danach gaben wir bei letzten Abendtraining nochmal alles, bevor wir die letzte Nacht in unseren Hostelbetten verbrachten. 

[/pb_text][pb_heading el_title="Samstag, 2. April 2016" tag="h4" text_align="inherit" font="inherit" border_bottom_style="solid" border_bottom_color="#000000" appearing_animation="0" ]Samstag, 2. April 2016[/pb_heading][pb_text el_title="Text 4" width_unit="%" enable_dropcap="no" appearing_animation="0" ]

Der letzte Morgen begann auch wieder wie gewohnt früh. Angekommen im Schenkenseebad durften wir unsere letzte Trainingseinheit absolvieren. Christoph hatte für uns ein Würfelspiel vorbereitet, bei welchen neben schwimmen auch rutschen auf dem Plan stand. Bei einem gewürfelten Sechserpasch durften alle Schwimmer gemeinsam zwei Mal rutschen gehen. Mit anfänglichen Würfelglück durften wir gleich drei Mal hintereinander gemeinsam rutschen gehen. Nach dem Training gingen wir wahlweise nochmal rutschen, in den Whirlpool oder ins Dampfbad. Anschließend in der Unterkunft angekommen, begonnen wir unsere Sachen zusammen zu packen. Während die Schwimmer brav die Unterkunft säuberten, stärkte das Einkorn-Team nochmal unsere Fahrer für den Rückweg mit einem leckeren Mittagessen.

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"Aufräumen" im Hostel

Mit vollen Bussen machten wir uns auf den staufreien Heimweg und sind gegen 16 Uhr wieder in Waghäusel angekommen, wo wir von unseren Eltern empfangen wurden.

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