SV-Trainernachwuchs ausgebildet

Drei aktive Schwimmer aus der W1 haben sich erst kürzlich zu Nachwuchstrainern ausbilden lassen.
Enrico, Mirjam und Franny nämlich nahmen in den letzten Wochen an ihrer ersten Trainerausbildung zum Grundlehrschein teil.

An vier Tagen (19./20. September, 04. Oktober und 11. Oktober) fanden in Huchenfeld im Haus der Vereine jeweils von morgens 9.00 Uhr bis abends 17.00 Uhr „Vorträge“ statt. 
Die Inhalte bezogen sich im Wesentlichen auf den Anfänger- sowie den Fortgeschrittenenbereich. Sehr zu unserer Freude gehörte auch Christoph, der für den BSV außerdem schon häufig im Rahmen der C-Lizenzausbildung im Einsatz war, zum Referententeam. =). Seine Themen waren das Brustschwimmen, Starts und Wenden und das Delfinschwimmen.

Am letzten Ausbildungstag galt es sogar, eine kleine Prüfung zu bestehen. Jeder Teilnehmer sollte einen Trainingsplan zu einem bestimmen Thema ausarbeiten und in der letzten Einheit im Schwimmbad ein Training von etwa 5min durchführen.

Alle drei hatten jede Menge Spaß bei diesem Lehrgang und natürlich haben auch alle bestanden und freuen sich natürlich sehr auf ihre Schwimmer daheim, die sie trainieren dürfen. Für Enrico ist das derzeit eine Anfängergruppe, für Mirjam die Breitensportgruppe und für Franny eine Fortgeschrittenengruppe.

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TL-Blog Michi und Nico
Trainingslager-Blog von Michi & Nico: Am Mittwoch ging es los. Wir trafen uns alle am Flughafen in Frankfurt. Alle freuten sich schon auf das Trainingslager. In Antalya am Flughafen mussten wir nur noch unser Gepäck zusammensuchen und schon konnten wir mit dem Bus zu unserem Hotel fahren. Alle waren gespannt das auf den Bildern gigantisch wirkende Hotel in echt zu sehen. Doch unsere Vorfreude war viel zu gering. Das Hotel war beeindruckend. Wie die Titanik sah das Hotel aus. Einfach beeindruckend. Am Eingang wurden wir, voller Hunger, mit Sandwiches begrüßt. Danach wurden wir in unsere Zimmer eingeteilt. Wir waren gespannt wie sie aussahen. Als wir dann in unser Zimmer kamen, wurden alle unsere Vorstellungen übertroffen. Zwei Betten, ein riesiges Bad, einen Balkon und vieles mehr! Das konnte nur ein geiler "Urlaub" werden. Da wir aber müde waren, gingen wir gleich ins Bett, es war ja schon spät. Am nächsten morgen hatten wir dann Trainingsfrei, um uns das Hotel in Ruhe anzusehen. Das taten wir dann auch und legten uns an den Strand. Abends hatten wir dann Training und wir waren gespannt wie es denn sei, hier zu trainieren. Doch als wir andere Vereine fragten, bekamen wir nur positives erzählt. Mal schauen ob das stimmte. Doch als wir in das Wasser sprangen, war das Gefühl überwältigend! Einfach nur geiles Wasser, man kann perfekt ziehen, kalt war es überhaupt nicht, nur Fred fror wie immer. Er hatte schon vor dem Startsprung am ganzen Körper Gänsehaut, vielleicht vor Aufregung?! Doch er war anscheinend das ganze Training lang aufgeregt. 2 Stunden lang Gänsehaut am ganzen Körper, das packt auch nur er! Das Training war genial. Anfangs noch warm, Sonne und Sonnenschein, wurde es gegen Ende der 2 Stunden ein bisschen kälter und vor allem dunkel und wir trainierten unter Sternenhimmel, doch von der Temperatur her ging es. Am Ende musste man nur schnell auf unser Zimmer, denn die Saunen, der Whirl Pool, das Türkische Bad und die vielen anderen Sachen waren schon geschlossen. Aber auch von der Dusche wurden wir positiv überrascht. Danach gab es noch ein leckeres Abendbuffet. "Schön viel essen" war das Motto von allen. Doch bei der Auswahl konnte man nur viel essen. Es gab unzählige Salate, viel Fisch und Fleisch, Nudeln, Gemüse, Brot und natürlich ein grandioses Desert. Nachdem sich alle von oben bis unten vollgegessen hatten, gingen wir zusammen in den Aufzug und drückten auf die "1", auser Christoph und Markus, welche die Treppen benutzten um sich ein bisschen sportlich zu begnügen, setzten uns auf die Couch in der Nähe des Aufzuges und machten das ein oder andere Rätsel. Alle schauten nachdenklich zu Christoph, welcher die Rätsel stellte, und lange wusste niemand die richtigen Lösungen. Doch Fred, unser Rätselkönig, löste sie jedoch als Schnellster. Er kannte sie mit Sicherheit schon. Jedes Rätsel wurde solang gestellt, bis wirklich jeder die Antwort hatte. Insgesamt waren es drei Rätsel, welche aber ziemlich lang dauerten. Danach durften wir auf unser Zimmer und die meisten gingen schlafen. Am Tag darauf wurden wir schon viel zu
früh von unserem Wecker geweckt!Denn heute hatten wir einen langen Tag mit insgesamt vier unglaublichen Trainingseinheiten vor uns. Wir versammelten uns alle auf dem Pier am atemberaubenden Strand. Natürlich war niemand zu früh, denn das gab es ja nicht. Dafür waren alle pünktlichem. Wir begannen unsere erste anstregende Trainingseinheit mit einem langem Strandlauf, mit den Füßen im blauen Meerwasser. Danach machten wir uns noch ein bisschen locker und dehnten uns. Anschließend machten wir noch Reaktionsspiele im Sand. Alle stellten sich in einer Reihe auf und Sprinteten beim Pfiff los. Um 9:30 Uhr was das Training zu Ende. Wir zogen uns schnell um und gingen sofort zum Essen. Wir hatten richtig Hunger. Ob das Frühstücksbuffet genauso lecker war? Ja, das war es. Aber wir durften uns nicht allzulange Zeit lassen. 2 Stunden nach Ende des ersten Trainings ging das erste Schwimmtraining an diesem Tag los. Wir aßen gemütlich, cremten uns ein, denn wer das vergaß, z.B. Vivien, sah nach 2Stunden Training aus wie eine Tomate. Knallrote Haut war das Ergebnis. Vivien lernte etwas daraus und cremte sich ab sofort immer ein. Um 11:20 Uhr waren alle vor dem Olympiabecken, natürlich eingecremt, bis auf die eben genannte Vivien, und waren bereit zum Locker machen. Das Härteste am ganzen Training war der Schritt unter die *****kalten Duschen. Jeder, bis auf einige Ausnahmen, die auch in Kauf nahmen, mit Ohrenschmerzen nach dem Training aus dem Wasser zu steigen, zog eine Badekappe auf. Wir hatten wie immer zwei Bahnen. Nachdem es gestern Bahn 9 & 10 waren, waren heute für uns die Bahnen 5 und 6 dran, welche wir auch die meisten anderen Tage für uns hatten. 2 Stunden Training waren für uns aber jetzt an der Reihe. Danach kletterten wir aus dem Wasser und merkten schon die ersten Bräunungen oder Sommersprossen an unserem Körper und im Gesicht. Über die Sommersprossen wurde geflucht, über die Bräunungen freute man sich. Wir mussten natürlich fluchen. Nachdem das Training um halb zwei fertig war, trafen wir uns um zwei Uhr bereit zum Mittagessen, wir kamen wie immer mit Verspätung an. Das Mittagsbuffet war um einiges besser, als wir es uns in unseren Vorstellungen erwartet hatten. Als jeder fertig war, gingen wir hoch in unser Zimmer, wir hatten Raum Nr. 1171, und ruhten uns ein bisschen aus, denn die dritte Trainingseinheit, um 17:30, war schon in unseren Gedanken. Eine halbe Stunde, manchmal hartes, aufwärmen. Danach sprangen wir sofort ins Wasser und schwammen noch zwei Stunden. Abends dann das gleiche Spiel wie am Vortag. Sofort auf unser Zimmer rennen, da uns kalt war. Das Essen war auch wieder gut. Der nächste Tag war wieder ein klasse Tag. Tolles Training, gutes Wetter und gutes Essen. Was will man mehr? Am nächsten morgen trauten wir unseren Augen nicht. Wir schauten auf die Uhr, 08:47! Sofort sprangen wir aus dem Bett, zogen uns in Windeseile an und rannten wie zwei gestörte richtung Strand. Auf dem Weg dahin überlegten wir uns schon unsere Strafe. 10.000m Delle oder doch lieber nur 5000 Liegestütze? Lieber nicht daran
denken. Kurz bevor wir den Strand erreichten, sahen wir schon 26 Augen auf uns blicken. Ein Blick davon schaute besonders böse aus. Ausgerechnet der von unserem Trainer. Wir dachten, es werden die 10 Km Delle sein. Böse Wörter erreichten unsere Ohren. Mit so einer milden Strafe hatten wir überhaupt nicht gerechnet. "Ihr wisst, dass ihr das verpasste Training nachholen müsst?!", fragte uns Christoph. Wir antworteten schuldbewusst mit "ja, natürlich.", und freuten uns unglaublich über unsere "Strafe". Danach war wieder die Trainingseinheit um halb 12. Beim Essen wurde uns dann gesagt, eine halbe Stunde vor dem dritten Training da zu sein, und dann zu Laufen. Das taten wir dann natürlich und liefen drei lange Runden. Pünktlich waren wir um 17:30 fertig. Das Training war wieder klasse. Doch morgen war der Tag mit der meisten Kilometeranzahl. 12Km insgesamt, ziemlich viel. Also dehnten wir uns gut für den nächsten Tag. Doch anscheinend hatten wir ihn unterschätzt. Das Training morgens war noch ok, doch abends wurde es dann hart. 5x 1200m, insgesamt 7,1km. Am nächsten Tag wurde das Training wieder etwas weniger von der Distanz her. Jedoch nicht vom Anstrengungsgrad her. Wieder zwei Mal schwimmen. An diesem Tag war nichts besonderes, auser dass Christoph Spaß hatte, uns im Wasser zu quälen. Am nächsten Tag stand die Rutsch-WM an. Der Deutsche Nationalkader war voll motiviert. Mit Top Rutschern wie Markus Rolli, Frederic Wind, Michael Würges, unserer besten Rutscherin Franziska Baumeister und vielen mehr, waren wir zum Siegen verdammt. Doch die Bühler Konkurenz, welche Christoph einlud, kam mit Bestbesezung an. Mit nur zwei Leuten, Niklas Haas und "Seb" waren die besten Leute des TV Bühl vertreten. Sie kamen sogar mit Trainer an. Doch die größte überraschung war, dass der Nationalkader des SSV Waghäusel anscheinend viel zu gut bezahlt wird. 12 Memmen, nur ein Sportler der es durchzog. Nicolai Wind. Einer musste die Ehre retten. Doch wenn das Sprichwort "Masse siegt" stimmt, dann hatte er schlechte Karten. Gegen die zwei Bühler, sie zeigten Teammoral und zogen es trotz Kälte durch, hatte er dann auch keine Chance. In 3,58 Sekunden verlor er knapp auf der Kurzrutsche gegen Niklas in 3,43 und "Seb" in 3,37. Doch es war wahrscheinlich nur ein Messfehler von Christoph Hellmuth, dem Stopper. Danach legten sie sich in den Whirlpool und genossen die Hitze. Es standen an diesem Tag nur zwei Trainingseinheiten an, und zwar von 13:30 bis 14Uhr aufwärmen, und von 14 bis 16 Uhr Wassertraining an. Doch man merkte den Schwimmern noch an, dass sie von der Rutsch-WM Niederlage noch nicht zurecht kamen. Danach hatten sie eine lange Pause bis 19:30Uhr zum Abendessen. Nun schreiben wir diesen Blog und gehen jetzt ins Bett. Es ist halb 11. In eineinhalb Stunden türkischer Zeit wird Vivien 17. In Deutschland dauert es noch eine Stunde länger. Nun hören wir aber auf. Gute Nacht. Grüße aus der Türkei bei warmen 20°C, wir sitzen hier mit T-Shirt und kurzer Hose und uns ist heiß, von Michi & Nico. Ein weiterer Blog wird folgen.

 

 

Wie versprochen folgt heute der zweite und letzte Blog aus der Türkei. Gester war Viviens Geburtstag. Wir, Pascal, Fred und Nico, feierten mit ihr in den Geburtstag rein und gingen erstmal runter zum Mitternachtssnack. Es gab Hot-Dogs. Wir nahmen ein paar mit und setzten uns in den Aufzug, fuhren ein paar mal hoch und runter und warteten bis wir von anderen Leute hoch un runter gefahren wurden. Das machte Spaß, denn, da es nacht war, kamen auch besoffene rein. Um ein Uhr gingen wir aber dann ins Bett, da am nächsten morgen ein Training und das heiß erwartete Rafting dran war. Das Training war wie immer gut und um 14Uhr trafen wir uns zur Abfahrt zum Raften. Wir fuhren eineinhalb Stunden in einem kleinen Bus hin. Die Fahrt war wie immer lustig, denn da war gute Stimmung drinnen. Als wir dann ankamen, mussten wir erstmal Kleidung zum Raften anziehen. Einen Neopren-Anzug, eine Regenjacke, eine Schwimmweste und einen Helm. Dann wurden wir noch einmal 10 Minuten zum Flussanfang gefahren. Zuerst trugen wir die Boote ins Wasser und dann ging es schon los. Action war ab der ersten Sekunde geboten. Schon
in der ersten Minute war eine der heftigsten Strömungen. Alle waren klatschnass, und da es ziemlich "kalt" war, froren die meisten sofort. Die Fahrt ging relativ lange, mit vielen Strömungen, doch irgendwann verschwand dann auch noch die Sonne hinter den Wolken. Dann begann es noch zu regnen. Inzwischen war es so kalt, dass alle auf der einen Seite noch raften wollten, aber auch so schnell wie möglich fertig sein wollten, um sich etwas warmen anziehen zu können. Doch spätestens jetzt war allen kalt. Es begann zu hageln. Hagel lag in unserem Boot, doch wir schlugen uns hart. Manche sprangen dann auch noch ins Wasser. Fred, Pascal, Christoph und Nico wagten den Sprung in das Eiskalte Wasser. Die Übrigen konnten das nicht verstehen. Wer springt in eiskaltes Wasser, wenn einem schon kalt ist. Nach einem Paddel-Klau des einen Bootes eroberten wir sie wieder zurück. Doch jetzt war es leider schon vorbei. Kurz vor Schluss drehte unser Bootsführer das Boot so stark, dass er Fred runterschmiss. Doch dann war es vorbei. Alle waren froh etwas warmes anziehen zu können. Die Fahrt zurück ging wieder ungefähr eineinhalb Stunden und wieder war es
ein Partybus. Langweilig war die Fahrt deshalb nicht. Abends hatten dann alle Hunger nach dem anstrengenden Training. Gestern war dann wieder früh Training. Um 7:30 die erste Trainingseinheit, die zweite um 14Uhr. Es war ein Technik Tag. Heute waren wieder zwei Trainingseinheiten. Der Tag mit den Tests. Morgen machten wir einen harten 5x200m Test. Abends dann der 1000m Kraul und 1000m Hauptschwimmart Test. Zwei wirklich harte Trainingseinheiten. Morgen erwartet uns dann auch schon unser letztes Training. Noch einmal für die 50er Strecken trainieren. Um 12 müssen wir aus dem Zimmer sein. Deshalb werden nach dem Training oder jetzt die Sachen gepackt. Wir werden die Türkei auf jeden Fall vermissen. Alle wurden braun, manche bekamen Sommersprossen, ärgerten sich aber eher darüber und die Sonne machte alle glücklich. Ein paar Leute waren ab und zu krank. Morgen werden wir viele ihren 70. km schwimmen. Danach müssen wir auch schon an den Flughafen und zurück ins kalte Deutschland. Wir haben jetzt noch einen Morgen zum genießen, dann sind die Ferien zu Ende und die Schule beginnt wieder. Noch ein letztes Mal richtig viel essen. Michi & Nico.

 

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Bericht Weingarten - Katharina überragend

Schwimmerin des Tages: Katharina Hustert
Wer am Samstag nicht bei den BaWü war, der war beim traditionellen Nachwuchswettkampf in Weingarten - und das waren 15 Schwimmer aus WK1, WK2 und dem Nachwuchsteam.
Es erwarteten uns über 1500 Starts - der Wettkampf dauerte dann auch bis kurz vor 19.00 Uhr. Dafür war er perfekt organisiert, alles flutschte nur so und auch das Hallenklima war durchaus erträglich. Also: beste Voraussetzungen für gute Leistungen unserer Nachwuchsstars. Und die gabs dann auch zu sehen. Unten findet Ihr unsere Schwimmer in der Einzelkritik, angefangen mit der überragenden Katharina Hustert. Wir wissen nicht, was Sabrina mit ihr in Gießen angestellt hat - aber es hat auf jeden Fall gewirkt. Jeder Start endete in unglaublichen Bestzeiten - allein über 100m Freistil verbesserte sie sich von 1:14min auf 1:11 min! Und bei jedem weiteren Start legte sie noch einen drauf, bis ganz zum Schluß. Das war ganz große Klasse. Auch bei den anderen Teilnehmern gab es ganz viele neue Bestzeiten, die detaillierte Bestzeitenübersicht und der Medaillenspiegel folgt in den nächsten Tagen. 

Achja: Und unsere Staffeln waren auch höchst erfolgreich: Nach einer wirklich tollen Leistung musste sich die 1999-2002-Staffel über 4x50m Freistil mit Theresa Funk, Patricia Bender, Lea Mohr und Sofia Winter mit weniger als einer halben Sekunde Rückstand nur den Schwimmerinnen der SGR Karlsruhe geschlagen geben. Die mixed-Staffel über die gleiche Strecke mit Christine Adam, Pascal Tischler, Katharina Hustert und Michi Würges machte es dann noch besser und holte souverän den ersten Platz von 12 angetretenen Teams - angefeuert von der Seitenlinie von allen Bruhrainern, die wieder ihrem Ruf als lauteste Mannschaft alle Ehre machten (Frage einer Dame, nach besonders lauter Anfeuerung eines Schwimmers: "Von wo sind Sie? Da steht nichts auf dem T-Shirt?" - "Aus Waghäusel!" - "Ach, das hatte ich mir schon gedacht" ---- Ja, man kennt uns! :-) 

PS Alle genannten Zeiten (bis auf wenige Ausnahmen) selbstgestoppt, Protokoll gabs zu dem Zeitpunkt noch nicht.
Pascal Breite Bestzeitenjäger Pascal in Aktion: 50R in 37,45! Auch 50F und 50S überzeugend. In 100R dann Schongang ("wegen Lagen"), das lohnte sich dann mit einer 1:18 in Lagen auch sehr. Ein toller Tag für Pascal.
Sarah Debatin Sarah überzeugte als Brustschwimmerin über 50 und 100 Meter, zeigte aber auch über 100F mit 1,27min und 50F ansprechende Leistungen. Wenn dann die Rollwende ganz perfekt wird, steht weiteren Leistungssteigerungen nichts mehr im Weg. Super, Sarah!
Jannik Frank Jannik lag leider mit Grippe im Bett - ein Sonderlob an dieser Stelle an Heike Frank, die sich netterweise trotzdem in Weingarten als Kampfrichter zur Verfügung stellte. An dieser Stelle gute Besserung, Jannik!
Hannah Gunsch Unser US-Girl mit Schwerpunkt Brust unterstrich ihr großes Talent mit guten Leistungen: 50m Rücken mit 45,13 : sehr gut, 100 Brust 1,46: auch sehr gut. 100F : 1:30 und 100L 1:40 -- ganz nah dran an der Spitze, hier ist sicher noch Potenzial drin! Go Hannah!
Katharina Hustert Der absolute Matchwinner des Tages. Was Katharina auch anpackte, es wurde ein voller Erfolg. Bestzeit folgte auf Bestzeit. Und was für Bestzeiten - unglaublich. Ob 100F in 1:11, 50F in einer 30erZeit mit Finalteilnahme, 50 Rücken in 50,08, 50 S in einer 36er Zeit (super!) oder die abschließenden 100 Lagen mit sensationellen 1:22,70. Eins ist klar: Nächstes Jahr gehts zu den Baden-Württembergischen, wenn Du so weitermachst! Fazit: Alles richtig gemacht. Besser gehts nicht.
Christiane Krempel Die sympathische Christiane war auch wieder mit an Board, nach Eni unser Team-Oldie :-) Sie zeigte über alle Strecken gute Leistungen, nahe an ihren Bestzeiten, oder besser: In 50F gabs mit 36.38 sogar eine Bestzeit. Klasse, Christiane!
Enrico Kürtös Enis Tag hatte zwei Hälften: Der Vormittag lief super: Eine 27,51 über 50F war neue Bestleistung. Am nachmittag gabs dann eine abgerutsche Brille (100F), eine vollgelaufene Brille (50S) und über 100L blieb der Startblock dann leider ganz leer.
Esma Mansuroglu Esma startete über Brust und Freistil über jeweils 50 und 100 Meter. In 100 Brust erreichte sie mit 1:53 eine neue Bestleistung, über 50 Meter am Nachmittag war schon etwas die Luft raus. In Freistil gabs über 50m eine neue Bestzeit (41,07), über 100m gabs eine gute 1,36. Esma, weiter so, dann gibts bald noch mehr Bestzeiten!
Lea Mohr Unsere Kurzstrekenspezialistin war gewohnt erfolgreich: 50m Rücken mit 44,07 krazten an der Bestzeit, 50F waren dann mit 41,07 Bestzeit, 50 S mit 45,02 wieder nur kanpp über der Bestzeit und dann die 100 Lagen mit 1,37 2 Sekunden unter Bestezeit. --- Klasse Lea, tolle Leistung
Pia Notheis Mit viel Ehrgeiz dabei: Pia Notheis. Sie startete über Freistil und Brust in beiden Distanzen. Brust klappte sehr gut mit einer neuen Bestzeit auf der 100m-Distanz (1:48) und einer sehr guten 47,23 - 3 Sekunden unter der Bestzeit. Toll! In Freistil gabs über die 50m eine 42,89 (Bestzeit) und über die 100m ebenfalls eine klasse 1:34 -- Bestzeit. Ein gelungener Auftritt von Pia!
Alicia Petermann Alicia trat über 50 und 100Meter in Freistil und Brust an. 100 Brust in 1:48 waren schon mal sehr gut (Bestzeit), 50 Freistil waren zwar über Bestzeit (41,89), ebenso wie 100F (1:35) und 50 Brust (49,87), insgesamt konnte Alicia aber durchaus mit sich zufrieden sein. Fazit: Auch für Alicia hat sich der Wettkampf gelohnt.
Rilana Petermann Rilana trat heute krankheitsgeschwächt an, da waren natürlich keine Höchstleistungen zu erwarten. Sie ging aber engagiert zur Sache und zeigte sehr ansprechende Leistungen über die kurzen Distanzen sowie 100m Lagen. So gab es dann auch Bestzeiten über 50 R (49,54), 50F (36,80), 50S (42,60!). Nur über 100 Lagen war sie - wie Sofia und andere - schon platt. Es war halt ein langer Tag. Fazit: Ein klasse Wettkampf für Rilana
Nico Wind Fangen wir hinten an: Nico beendete sein Programm mit einer Bestzeit über 100 Lagen, 50 Schmetterling auch sehr schnell (31,02), 100F auch Bestzeit (1:02), 100 Schmetterling 1:14,64 (auch Bestzeit) und 27,82 über 50F (ebenfalls Bestzeit). Fazit: Nico hat sich wieder voll ins Zeug gelegt und zeigte eine tolle Leistung über alle Strecken. Weiter so, Nico!
Sofia Winter Sofias Leistungen lassen sich an der Uhrzeit ablesen: Bis zum Mittag super, dann war sie platt und es ging einfach nicht mehr. In 50 Rücken neue Bestzeit, ebenfalls dann in 50 Freistil (36,80, später in der Staffel dann noch einmal schneller mit 36,25). Nachmittags dann war die Luft raus, 50 Rücken in der Staffel in 0:45, und 100F in 1:37, Lagen ging dann gar nicht mehr (1:39). Fazit: Insgesamt gut, aber an der Kondition mangelt es noch etwas, aber 7 Starts waren halt beanspruchend.
Michi Würges Auch Super-Michi hatt ein großes Programm zu absolvieren, das er bravourös meisterte: 100 Brust nah an der Bestzeit, 100S und 100F Bestzeit, 50B knapp über Bestzeit und dann 100L schon etwas platt eine immer noch sehr gute 1:15. Ein gelungener Tag für Michi!
20.4.2010

 

Bericht Winterfeier

Wetten dass, …?

… Spiel, Spass und super Stimmung am Nachmittag und Abend des 16.01.2010 im Kirrlacher Sängerheim nicht zu überbieten waren?

Wetten dass , …? – so hieß nämlich auch das Motto der diesjährigen Winterfeier des SSV Waghäusel – Abteilung Schwimmen, zu der die gesamte Wettkampfabteilung mit W1/W2, Nachwuchs- und Talentteam eingeladen war.

Um 15 Uhr ging’s im Sängerheim in Kirrlach bei Kaffee und Kuchen los. Heiner, Arnd und Marion berichteten ein bisschen etwas über die vergangene Saison und dann endlich war es soweit:

Um ca. 16.15 Uhr begann das Publikum zu toben, als unter der Regie von Sarah und Mirjam die Erkennungsmelodie von Wetten dass, …? erklang und Heiner schließlich Christoph alias Thomas Gottschalk in gewohnt extravagantem Outfit (und so blond gestylt wie nie) in der Halle begrüßte. 

Die Show konnte beginnen mit der Saalwette, bei derKatharina, Sarah und Pia wetteten, dass Thomas Gottschalk es nicht schaffen würde, jede Position des“Hambrücker Kammerorchesters“ mit einem Musiker aus dem Publikum zu besetzen und ein vorgegebenes Stück musizieren zu lassen. Angekündigte Strafe bei verlorener Wette: der Verzehr einer Schale voller Zitronen...

6 weitere Wetten warteten auf ein begeistertes Publikum. „TOP, die Wette gilt!“ hieß es, als …

… Pascal und Michi es wagten, innerhalb einer Minute 6 Äpfel aus einer Wasserschüssel in eine meterweit entfernte weitere Schüssel zu transportieren und zwar ohne die Hände zu benutzen.

… das Talentteam mit ihrer Trainerin Vivien versuchten, 16 „Schwimmer“-Füße auf ein einziges DIN A4-Blatt zu setzen.

… Judith und Franny es schafften, von 4 aus 5 Trainingseinheiten in der Zeit von den Sommer- bis zu den Herbstferien alle Hauptserien zu nennen.

 Lea, Christiane, Sofia und Esma in 30 Sekunden 5 Buchstaben allein mit ihrem Körper darstellten.

… Kathi mit der Unterstützung von Pia und Sarahinnerhalb von nur 2 Minuten unglaubliche 20 Badeanzüge übereinander anzog.

Natürlich ging bei diesen Super-Wetten nicht eine einzige verloren, so


dass das Publikum nicht selten in Begeisterungsstürme ausbrach. 

Aber was wäre „Wetten, dass …? ohne die Promis auf der Couch und die vielen Stars, die den Abend zu einer glamourösen Party machten?

An diesem 16.01. hatte Thommy die Ehre, Franz Beckenbauer (Thorsten), die Beatles bzw. was von Ihnen übrig geblieben ist (Jannik und Noel) , Mario Barth (Joshua), Andy und Lou (Pascal und Nico), zwei Rockoldies (Franny und Judith) am Piano, Michi mit einer Einlage als Model und schließlich Fred und Eni, die durch ihre Showeinlagen als Spice Boys die Halle zum Beben brachten, zu begrüßen. Die Wettstrafen, die er sich an diesem Abend hatte einfallen lassen, waren auch nicht ohne. Aufgrund verlorener Wetteinschätzungen mussten sich Mario Barth und Franz Beckenbauer die Beinhaare mit Kaltwachs entfernen lassen, Andy und Lou hatten die Aufgabe, ohne Hände – wie auch immer – eine Hose anzuziehen und Michi sollte zwei Personen aus dem Publikum (Marion und Arnd) das Modeln beibringen.

Und immer wieder rief Thommy seine Fans auf, ihn hinsichtlich seiner schwierigen Saalwette zu unterstützen, was ihm schließlich auch gelang: Einige mutige Besucher der Veranstaltung setzten sich an Akkordeon, Flöte, Posaune usw. und lösten die Wette tatsächlich ein. Die Begeisterung im Publikum kannte jetzt keine Grenzen mehr.

Am Ende bat Thommy all seine Gäste noch einmal auf die Bühne und überreichte jedem eine Rose. Wie immer hatte er auch diesmal die ihm zur Verfügung stehende Sendezeit maßlos überzogen, als er sich – begleitet von der EUROVISION-Melodie, wiederum arrangiert von Sarah und Mirjam – von seinem Publikum verabschiedete.

Es war einfach ein köstlicher Abend, der das ganze Publikum und die Akteure selbst immer wieder zum Lachen brachte. Sicherlich wird es von den Filmaufnahmen der Show bald auch eine DVD zum Anschauen geben.

Zwischenzeitlich war das Buffet für das Abendessen gerichtet…

Zum Abschluss bekamen alle Schwimmer noch ein tolles Geschenk der Schwimmabteilung: Ein Bild mit der gesamten Wettkampfmannschaft des SSV Waghäusel =)
Aber auch die Trainer wurden selbstverständlich von den Eltern und Schwimmern mit einem Geschenk überrascht, als Dankeschön für all die Mühen bei den Wettkämpfen und natürlich bei jedem einzelnen Training!

Bei gemütlichem Beisammensitzen, Erzählen und Spielen war der Abend dann leider auch schon bald wieder vorbei. 

Vielen Dank an Arnd Winter und all die anderen Eltern und Schwimmer, die den Abend so toll geplant und vorbereitet hatten. Es war eine tolle Winterfeier =)

FB

 

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Franny´s großer Zeltlagerbericht
SSG-Zeltlager 2009
oder: Regen macht bekanntlich schön :-)

In der vorletzten Ferienwoche, vom 02. bis 06.September 2009, fand am Hardtsee nun schon das zweite SSG-Zeltlagerin Folge statt. Dafür hatte sich das Orgateam mit Sabrina, Mirjam, Christoph und Franny auch diesmal wieder etwas einfallen lassen: Es sollten die ersten Olympischen Spiele der SSG ausgetragen werden.

ERÖFFNUNGSFEIER

Am Mittwoch, um 16:00 Uhr, ging’s bei herrlichstem Sonnenschein los: Unsere Athleten reisten per PKW an und checkten sofort am Eingang unseres Olympischen Dorfes am Hardtsee ein, wo sie auch gleich ihre Sportlerkarten bekamen. Danach schlugen alle ihre Schlaflager auf. 
Pünktlich um 17 Uhr wurden unsere Olympioniken von Christoph begrüßt. Nach kurzer Freizeit zum Umschauen und Spielen gab es dann auch endlich etwas Leckeres zu essen von Herrn Hellmuth. Das typische Sportleressen – Spagetti mit Bolognese und Tomatensoße und viel Salat. Zum Nachtisch wurden wir dann noch mit leckerem Pudding, Creme und Soße verköstigt.
Nachdem also der Hunger aller Sportler gestillt war, begann die eigentliche ERÖFFNUNGSFEIER der Olympischen Spiele: Die Gruppen wurden eingeteilt, dann sollten sie sich untereinander einen Teamnamen ausdenken und gleichzeitig ihre Team T-Shirts gestalten. Da gab es dann die „Gummibären“, „Vulkanos“, „Maliblue“ und viele mehr… Um kurz vor 22 Uhr stieg die Spannung: Zu „Fluch der Karibik“ lief Sophia Sommerrock, unserer Fackelläuferin, ins Stadion ein und entzündete das Olympische Feuer.
Bei Eis und guter Unterhaltung ließen wir den Abend noch gemütlich ausklingen…

TAG 1 – SOMMEROLYMPIADE

Viele Sportler begannen sich schon sehr früh am Morgen in ihren Zelten gespannt zu regen und kurz darauf saßen auch schon wieder alle hungrig am Tisch zum Frühstück. 
…und dann begann es auf einmal zu regnen…
Aber kein Problem für uns – wir hatten auch unter unserem Dach viel Spaß und konnten uns dort super beschäftigen, bis um 11 Uhr, zum Beginn der Olympiade, ein klarer Himmel erschien.
Kurze Vorstellung aller Teams, kurze Einweisung und los ging’s – ab zu den Sportstätten!
Der erste Teil der Sommerolympiade bestand aus vier Ballsportarten: Hockey, Fußball, Basketball und Volleyball. Professionell zeigten sich die Teams und es gab tolle Ergebnisse. 
Nach knapp zwei Stunden Bewegung durften sich dann alle erst einmal stärken und von ihren Wettkämpfen gegen die anderen Mannschaften erholen. 
In der Zwischenzeit hatten die Teams die Aufgabe, sich eine Kür im Wasser (à Synchronschwimmen) auszudenken. Als dann um 14 Uhr alle soweit waren, begann es schon wieder zu regnen…
Trotz allem gingen unsere Sportler hoch motiviert die Sache an ;) und zeigten ihre Tänze, die sie mit viel Kreativität und Ideen vorbereitet hatten.
Bewertet wurden die Teams von unserer Jurorin Andrea Wind, die sehr viel Wert auf die Ausstrahlung, Kreativität und Spaßfaktor legte (wie wir später erfuhren).
Den Nachmittag über war für alle viel Zeit, zu spielen, sich zu unterhalten und so weiter.
Hungrig wurde am zweiten Abend um viertel vor 7 Herr Hellmuth mit dem Essen erwartet. Es gab schließlich Schnitzel mit Kartoffelgratin… mmmh… Im Nu waren die Kartoffeln weg und auch von den Schnitzeln waren am Ende nicht mehr allzu viele übrig. J
Als Abendprogramm war ein Open Air Kino geplant. Wir hatten eine große Leinwand besorgt, vor der wir es uns bei Dunkelheit gemütlich machten und zwei lustige Filme schauten: „Bedtime Stories“ und „Willkommen bei den Sch’tis“. So manchem war zwar bei den Filmen schon mal ein Auge zugefallen, die Filme hatten aber allen richtig gut gefallen.

TAG 2 – WINTEROLYMPIADE

An diesem Morgen war aus den Zelten lange nichts zu hören… sehr lange sogar. Erst um 9 Uhr – als Christoph sich zum Weckruf mit seiner Wasserpistole aufmachte und alle damit wach machte ;) 
Frisch und erholt erschienen nach und nach alle zum Frühstück. 
Um 11 Uhr starteten wir auch an diesem Tag – mit Schal, Mütze und Handschuhen… Es machte allerdings niemandem etwas aus, auch im Sommer diese Dinge zu tragen, eher im Gegenteil, denn die Temperatur und Witterung an diesem zweiten Wettkampftag passten zur geplanten Winterolympiade. 
Die ersten Spiele waren an diesem Tag: Bobfahren, Skispringen, Slalom und Curling.
Unsere acht Mannschaften legten sich richtig ins Zeug und waren echt gut. 
Den ganzen Tag über hatten alle Sportler Zeit für sich. Kleine Gruppen machten sich in ihren Schlauchbooten im See auf den Weg zu den Inseln, andere spielten Tischtennis oder erzählten einfach am Feuer auf dem Zeltplatz.
Abends erwarteten wir – diesmal etwas früher – Herrn Hellmuth mit dem Abendessen. An diesem Tag gab es leckere Bandnudeln mit verschiedenen Fleischsoßen und zum Nachtisch die Reste des Eises vom Vortag.
Abends bekamen wir dann noch Besuch von Lena, von Steffi und Holger und vom Rest der Familie Hustert. Marion Hustert brachte uns jede Menge Teig mit, aus dem wir uns beim Lagerfeuer gemütlich Stockbrot backen konnten. Das war richtig lecker J Später gab es dann noch Marshmellows dazu.
Und so wurde es auch an diesem Abend wieder nach Mitternacht, als wir ins Bett gingen…

UM 10 VOR ACHT DER WECKER KLINGELTE…

Raus den Federn, hieß es und ab ging’s ans Aufräumen, Frühstück machen und die letzten Vorbereitungen für den bevorstehenden Hardtsee-Triathlon treffen. Ohne Probleme verlief der Abbau und damit war leider auch schon das Zeltlager 2009 wieder vorbei.

Natürlich möchten wir nach so einem tollen Zeltlager wieder DANKE sagen

…an Andrea. Sie war – wie im letzten Jahr schon – als Betreuerin dabei, immer sofort mit ihrem Erste-Hilfe-Beutel zur Stelle und als Ansprechpartnerin immer da. Wir hatten so viel Spaß mit ihr und dafür möchten wir uns bei ihr bedanken.
…an Familie Mohr, von der wir einen riesengroßen Anhänger voll Holz spendiert bekamen. Alles haben wir aufgebraucht und es war einfach super für uns, um uns warmzuhalten.
…an Familie Hustert für den leckeren Stockbrotteig.
…an Familie Hämling für die Organisation der Capri-Sonnen-Pakete.
…an Familie Petermann für das zur Verfügungstellen des tollen Tarnnetzes.
…vor allem an Familie Hellmuth für die 1A Verköstigung
…und natürlich allen anderen Eltern, die uns unterstützt haben, sodass wir so ein tolles Zeltlager erleben durften. J

Es hat uns als Orga-Team so viel Spaß mit allen Olympioniken gemacht, dass sofort klar war, dass auch im kommenden Jahr wieder ein SSG-Zeltlager stattfinden muss, und zwar vom 4. – 7. August 2010.

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