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SSV Waghäusel
Schwimmschule und Wettkampfbereich
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Schwimmschule
Mit unserem auf drei Jahre ausgelegten Schwimmschulkonzept haben wir ein ganz besonderes Angebot für angehende Schwimmer
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Nationales Schwimmfest
Der Langbahnwettkampf im Juni
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DMS
Unsere Mannschaften schwimmen in Bezirks- und Badenliga
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Nationales Schwimmfest
Das Nationale Schwimmfest wird jedes Jahr von 300-400 Schwimmern besucht, die rund 1500 Starts absolvieren
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SSV Waghäusel
Wir sind Teil der SSG Bruhrain, der Schwimmstartgemeinschaft mit den Schwimmvereinen aus Philippsburg und Bruchsal
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Wir starten bei bis zu 20 Wettkämpfen in der Saison
... mit unseren Wettkampfschwimmern im Alter von 8 bis über 18 Jahren
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Rheintalbad Waghäusel
Das Rheintalbad Waghäusel ist unsere Heimatbasis - daneben trainieren wir in Oberhausen und St.Leon-Rot.
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Eine lange Tradition
Hier unsere Wettkampfmannschaft von 1984
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Das Swimstars-Konzept
Statt Seepferdchen gibt es bei uns in der Schwimmschule zehn motivierende Abzeichen, die den stetigen Leistungszuwachs unserer jüngsten Schwimmer dokumentieren
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Rheintalpokal
Jedes Jahr im November findet im Hallenbad der Rheintalpokal mit vielen Vereinen aus der Region statt.
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Sucheh Sie einen Schwimmkurs für Ihr Kind - hier sind Sie richtig: Jedes Jahr ab Ende September starten unsere Schwimmkurse im Rahmen unserer auf 3 Jahre ausgelegten Schwimmschule.
Die wichtigsten Details entnehmen Sie den Informationen im Menü "Schwimmschule" oder unserem Flyer. Eindrücke vom Training erhalten Sie in unserem Video.
Anmeldungen für die Schwimmkurse Herbst 2018 können ab April 2019 auf dieser Webseite online vorgenommen werden. Dezeit sind alle Plätze vergeben.
Das Nationale Schwimmfest findet jährlich im Juni auf der Langbahn im Freibad des Rheintalbads Waghäusel statt.
Jedes Jahr im Herbst beginnen die Schwimmkurse des SSV Waghäusel im Rahmen eines ganz besonderen Konzepts.
Zum inzwischen 6. Mal wurde das jährliche Wasserballturnier am Tag vor den Badischen Sommermeisterschaften, dem 13.07.2018 ausgetragen.
In diesem Jahr waren neun Freizeitmannschaften aus der Region am Start. Egal ob verschiedene DLRG- Gruppen oder die Dartclub Undertaker, alle stellten eine Mannschaft. So auch der SSV- Waghäusel, dessen Team aus Jannik, Flo, Ferdi, Marc, Pascal, Alena, Kathi, Sofia, Seline, Alexandra und Patricia bestand und die höchste Frauenquote des ganzen Turniers hatte.
Aus der Vorrunde ging der SSV nach vier von fünf gewonnen Spielen als Zweiter hervor und konnte sich somit neben dem DLRG Obenhausen einen der beiden Halbfinal- Plätze sichern. Nach einem spannenden Spiel gegen den ortseigenen DLRG, welches nicht in der regulären Spielzeit entschieden werden konnte, ging es im 5- Meter- Schießen um das begehrte Final- Ticket. Dieses haben wir uns nach sensationellen „Neuer“- Aktionen unseres Torwarts Jannik und dem entscheidenden Treffer unseres Nicht- (Wettkampf) Schwimmers Ferdi hart erkämpft.
So stand nur noch das letzte und wichtigste Spiel des Abends an – das Finale gegen den DLRG- Oberhausen und damit die Chance auf eine Wiedergutmachung, denn der DLRG war die einzige Mannschaft gegen die wir uns zuvor geschlagen geben mussten.
Da auch dieses Spiel mit einem Unentschieden endete, ging es abermals ans Entscheidungswerfen. Das Siegtor fiel durch unsere ehemalige Profi- Wasserballerin Alena und wir konnten als Sieger aus dem Turnier gehen.
Mit einem dritten Stern werden wir im nächsten Jahr ins Turnier starten können.
Danke an alle Teilnehmer für diesen schönen und erfolgreichen Abend.
SG Dortmund, SSG Leipzig, Berliner TSC, SSV Waghäusel. Was haben diese teils großen, teils weniger großen Vereine gemeinsam? Richtig, sie waren vom 29. Mai bis zum 01. Juni 2018 für die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften Schwimmen in Berlin. Schwimmer Vincent Scheuer, in Begleitung von ausreichend Personal (Schwimmtrainerin Katharina Hustert und Athletiktrainer Jannik Frank) sowie der ganzen Familie Scheuer, hatte sich nach einer überragenden Saison für die 50m Schmetterling qualifiziert.
Wettkampfvorbereitung, Sightseeing, genug Essen und ausreichend Ausruhezeit im Hotelzimmer in nur fünf Tagen unter einen Hut zu bringen, kann sich mitunter schonmal schwierig gestalten, somit wurde das Programm genaustens geregelt:
Montag: Orientieren in Berlin und den Weg zum Schwimmbad finden (klingt leichter, als es für großstadtunerfahrene Waghäuseler tatsächlich ist), erstes Einschwimmen im Wettkampfbecken, Suchen nach besten Burger Laden in Schwimmbadnähe.
Dienstag: Zweites Einschwimmen. Zweites Mal Burger essen, gleicher Laden, weil gestern bewährt.
Mittwoch: Der große Wettkampftag. Danach Ausruhen. Und Essen. Diesmal peruanisch.
Donnerstag: Zum Abschluss: Sightseeing Busse, Brandenburger Tor, Tiergarten, … Die volle Berlin-Experience. Muss auch mal sein.
Alles in allem war es eine gelungene Woche. Mit einer Zeit von 00:28,75 lag Vincent zwar leider etwas unter seinen eigenen Erwartungen, seine Trainer waren aber trotzdem hochzufrieden. Das erste Mal bei einer so großen Meisterschaft zu starten ist etwas ganz Besonderes, alleine die Qualifikation ist schon Grund zum Feiern. Es war eine großartige Erfahrung für alle Waghäuseler und die Vorbereitungen für nächste Saison sind bereits voll im Gange.
Ben: Mein persönliches Highlight heute waren die geilen Olympiastartblöcke im Bad.
Paul: Mein persönliches Highlight heute war das Kartenspielen mit den Jungs zwischen den Starts.
Leif: Mein persönliches Highlight heute war, dass ich mich bei jeder Strecke verbessert habe.
Niklas: Mein persönliches Highlight heute war, dass das Schwimmbad nicht so stickig war.
Laurin: Mein persönliches Highlight war, dass ich über die 50m Freistil eine 28 geschwommen bin.
Lara: Mein persönliches Highlight heute war, dass die Turnhalle geöffnet war und wir dort gemeinsam Zeit verbringen konnten.
Julia: Mein persönliches Highlight heute waren die Freistilstecken, da ich mich dabei um mehrere Sekunden verbesserte.
Jannik: Mein persönliches Highlight heute war, dass jeder jeden angefeuert hat und eine tolle Stimmung herrschte.
Lukas: Mein persönliches Highlight heute war, dass ich tolle Tipps von meiner Trainerin bekommen habe und in der Pause draußen mit meinen Teamkollegen spielen konnte.
Connor: Mein persönliches Highlight heute war, dass ich den Wettkampf gut durchgestanden habe, obwohl ich noch nicht ganz fit war.
Hannah: Mein persönliches Highlight heute war, dass ich ab sofort Samstags beim Nachwuchsteam mittrainieren darf.
Sofia: Mein persönliches Highlight heute war, dass ich die 50m Brust neben meiner Teamkollegin Rosa schwimmen durfte.
Finn: Mein persönliches Highlight heute waren die 50m Brust und das Team, das mich angefeuert hat.
Rosa: Mein persönliches Highlight heute war, dass wir uns alle gegenseitig angefeuert haben.
Gabriel: Mein persönliches Highlight heute war, dass mir meine Trainerin so viel positives Feedback gegeben hat.
Nils: Mein persönliches Highlight heute war, dass ich mich über die 100m Brust so verbessern konnte, dass ich nun nur noch eine Sekunde von der Bestzeit meines Trainers entfernt bin.
Katharina: Mein persönliches Highlight heute war, dass alle SchwimmerInnen unsere hart trainierten Delfinkicks so gut umgesetzt haben!
Sofia: Men persönliches Highlight heute war, dass meine SchwimmerInnen sich selbstständig sehr vorbildlich auf jeden Start vorbereitet haben.
Voller Energie und Tatendrang trafen sich am Sonntagmorgen, den 25.03. zwölf Schwimmer und Schwimmerinnen am Mannheimer Hauptbahnhof. Als Trainerduo dabei waren Schwimmtrainer Pascal und Athletiktrainer Jannik . Alle ware hochmotiviert und gut gelaunt.
Während die Älteren sich auf der Zugfahrt ausruhten, um für die bevorstehenden Trainingseinheiten vorzutanken, spielten die Jüngeren Karten und genossen den Ausblick. Gut in Weiskirchen angekommen wurden die Zimmer eingeteilt und bezogen, anschließend ging es direkt zur ersten Trainingseinheit. Der Weg zum Schwimmbad stellte sich als sehr abwechslungsreich heraus, war allerdings auch mit einigen Höhenmetern versehen. Doch mit der Zeit wuchsen den Schwimmern die tagtäglichen Wanderungen sehr ans Herzen. Nach jedem Training ging es heiß über das Essen in der Jugendherberge her. Am Abend wurden viele hart umkämpfte Werwolfrunden gespielt, bis alle dann müde und erschöpft in den Schlaf fielen.
Montags konnten sich alle noch lange in den Betten wiegen, denn die zweite Trainingseinheit begann erst um 10:00 Uhr. Gut gestärkt durch Frühstück und Schlaf waren alle Schwimmer gerüstet und einsatzbereit für das Training. Anschließend gab es Mittagessen und Mittagsschlaf. Die Härte des Trainingslagers wurde den Schwimmern abends beim 1000m Kraulbeine Test bewusst. Erschöpft und guter Dinge schliefen alle Schwimmerlein ein.
Leider mussten die Schwimmer schon am dritten Tag die krankheitsbedingte Frühabreise Tims bedauern. Trotz des erlittenen Rückschlags trainierten die verbleibenden Schwimmer hart und gewissenhaft. Nach einer Stärkung am Mittag wartete ein Dauerlauf und Krafttraining mit Jannik auf sie.
Der Mittwoch brachte für die Schwimmer wettertechnisch nur Regen. Im Schwimmbad kein Problem, doch den zweiten Dauerlauf konnten Sie nicht antreten. Nach einer abwechslungsreichen Mahlzeit am Mittag, begaben sich alle in den Trainingsraum des Sportstudios. Dort wurde sich gedehnt und Rumpfstabilisationsübungen gemacht.
Auch am Donnerstag wurde das Wetter Feind für die Pläne: Leider konnten die Schwimmer nicht den Kletterausflug antreten. Darum entschieden sie sich kurzfristig für einige Werwolfrunden und etwas lohnenden Schlaf. Jener hielt jedoch nicht sehr lange an, denn um 15:30 stand die nächste Trainingseinheit vor der Tür. Diese beinhaltete einen 3x800m Kraul Test, für manch einen (Laurin ;)) etwas zu lang. Den Abend ließen die Schwimmer entspannt ausklingen.
Nach dem morgendlichen Training welches etwas früher als zuvor begann, gingen die Schwimmer ihrem neu für sich entdeckten Hobby nach: Tischtennis. Nach endlosen Partien schlugen sie sich mittags in aller Schnelle die Mägen voll, um pünktlich um 13:00 Uhr wieder im Becken zu sein. Dort wartete eine harter und Kräfte zehrender Test auf sie. Geschafft vom Test und den zuvor geschwommenen Metern hatten die Schwimmer etwas früher als sonst Feierabend. Müsliriegelmampfend traten sie die Heimwanderung an. Nach dem Abendessen begannen dann die letzten Werwolfrunden des Trainingslagers.
Der letzte Tag gestaltete sich als Herausforderung. Frühes Aufstehen mit darauf folgendem Training und der Abreise, welche, aufgrund einer Busverspätung, einen verlängerten Aufenthalt im schönen Merzig am Bahnhof mit sich brachte. Am Ende Ihrer Kräfte schliefen alle Schwimmer auf der Heimfahrt im Zug.
Abschließend bleibt aus Trainersicht zu sagen, dass es ein hartes, lustiges und lohnendes Trainingslager war und die Schwimmer bald ihre neuen und verdienten Bestzeiten erwarten können.
Eininge Anekdoten der Schwimmer:
Lara: „Jeden Tag hören wir die wunderschönen, lauten und vor allem korrekten Töne der Musikgruppe nebenan.“
Michelle: „Wasser rot, Wasser gelb, Wasser weiß, doch alles schmeckte gleich.“
Julia: „Das Wetter war ausgesprochen gut, wir konnten sogar im Regen joggen gehen.“
Michi: „Das vorzügliche Essen werden wir nicht vergessen, denn wir hatten viel Spaß mit Verdauungsgas.“
Laurin: „Der tägliche Marsch zum Schwimmbad war abwechslungsreicher als das Essen.“
Ben: „Frühstück. Training. Mittagessen. Training. Abendessen. Werwolf. Schlafen.“
Niklas: „Die Zimmer waren so aufgeräumt, wie sie gerochen haben.“
Vincent: „Ohne Mampf kein Kampf.“
Nils: „Das Duscherlebnis war streckenweise ok.“
Jannik: „Ich bin kein Trainer. Ich bin Betreuer. Und Co-Trainer.“
Pascal: „Manch einer wusste nicht einmal das Ziel der Reise, doch rückblickenderweise war der Ort des Trainingslagers auch egal, denn solch ein tolles Team gibt es nur einmal!“
Am 10. März waren die Waghäusler Schwimmer beim Nikar-Cup in Heidelberg am Start. Mit dabei waren Tom, Lara, Yasmine, Julia, Hannah, Michelle, Tim, Ben, Jannik, Paul, Arne, Vincent, Niklas, Daniel, Florian, Nils, Erik, Leif und natürlich unsere beiden Trainer Kathi und Pascal.
Es war für uns der erste Langbahnwettkampf im Jahr, deshalb wurden sehr viele neue persönliche Bestzeiten geschwommen. Lara und Michelle erbrachten über die 200m Bruststrecke eine sowohl technisch als auch zeitlich hervorragende Leistung. (3:24,88)
Auch die Jungs waren schnell unterwegs und sicherten sich über die 50m Kraul reihenweise neue Bestzeiten.
Vincent verbesserte sich über die 100m Rücken um starke fünf Sekunden und erreichte eine überragende Zeit von 1:11,3. Für diese Leistung wurde er mit Platz eins auf dem Podest belohnt. Doch der eigentliche Höhepunkt sollte noch folgen: Vincent qualifizierte sich mit einer Zeit von 0:28,3 über die 50m Schmetterling für die Deutschen Meisterschaften. Herzlichen Glückwunsch!
Belohnungen gab es für die Schwimmer auch in den Prämienläufen. Paul hatte das Glück in einem Prämienlauf mitzuschwimmen und setzte sich gegegen seine neun Mitstreiter auf den anderen Bahnen durch. Somit konnte er sich über einen Kaffeebecher randvoll mit Süßigkeiten freuen.
Nacheinem insgesamt sehr langen Wettkampftag konnten alle Schwimmer zufrieden über ihre tollen Leistungen nach Hause fahren und sich auf das Trainingslager in den Osterferien freuen...
HN